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Seit 3 Jahren sponsern wir einen Monat des „Archdaily Topic of the Months“, das sich jedes Monats auf ein anderes Thema konzentriert. In diesem Jahr haben wir uns entschieden, das Thema „Building Envelope“ in den Vordergrund zu stellen: die Gebäudehülle.

Dieses Thema ist besonders relevant für Vitrocsa, denn Fenster spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung heller und einladender Innenräume im Herzen der Architektur. Indem sie nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch die Atmosphäre und den Charakter eines Gebäudes formen, tragen Fenster wesentlich zur Struktur und Identität bei. Sie dienen als wichtige Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich, erfassen natürliches Licht und rahmen die umgebenden Ansichten ein.

Bei Vitrocsa bemühen wir uns ständig um Innovation und stoßen an die Grenzen des Möglichen in der Fenster- und Fassadengestaltung. Unser Engagement für Qualität, Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit ermöglicht es uns, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den spezifischen Anforderungen jedes architektonischen Projekts gerecht werden. Indem wir das Thema ‚Building Envelope‘ mit Archdaily erkunden, freuen wir uns, unser Fachwissen über Fenster zu teilen.

 

Lesen Sie den Artikel in Zusammenarbeit mit Archdaily, der Vitrocsa zum Thema „Building Envelope“ gewidmet ist.


Vitrocsa verliert seinen Gründer, führt sein Erbe jedoch mit der gleichen Leidenschaft weiter

Mit tiefer Trauer teilen die Verantwortlichen von Vitrocsa mit, dass Eric Joray, der Vitrocsa 1992 gegründet hat, am 3. März dieses Jahres – einen Tag vor seinem 78. Geburtstag – verstorben ist. Kurz vor Weihnachten war ein Hirntumor bei ihm diagnostiziert worden. Die Wochen danach verbrachte Eric Joray bis zu seinem Tod Anfang März am Vortag seines 78. Geburtstags mit seiner Familie.

In ihrer tiefen Betroffenheit hatten die Mitarbeiter*innen von Vitrocsa den Wunsch, ihren früheren Firmenchef zu würdigen und seinen Werdegang sowie den des Unternehmens Revue passieren zu lassen.

Von Orchideen zu Fenstern

Am Anfang von Vitrocsa standen … Blumen. In den 80er Jahren beginnt Eric Joray zunächst mit der Anpflanzung von Orchideen. Um die Produktionsbedingungen zu verbessern, beschließt er, sein eigenes Gewächshaus zu bauen – schon damals mit minimalistischen Linien. Das Gewächshaus bleibt nicht unbemerkt und zahlreiche Personen zeigen Interesse, sodass Eric Joray schließlich die Firma Orchidées Constructions SA für die Entwicklung und den Bau von Gewächshäusern und Wintergärten gründet.
Ursprünglich von einer belgischen Innovation inspiriert beschließt Eric Joray, sein eigenes System zu entwickeln. Bei einer Ausstellung stellt er es vor und lenkt damit die Aufmerksamkeit der Architekten auf sich. So entsteht schließlich 1992 Vitrocsa, gebildet aus den französischen Wörtern VITRes-Orchidées-SA (Fenster-Orchideen-SA), und Eric Joray meldet das erste Patent für die Schiebefunktion an, die er entwickelt hat. Von da an werden alle innovativen Systeme im eigenen Haus in der Forschungs- & Entwicklungsabteilung konstruiert. Regelmäßig werden dabei auch Patente angemeldet.

Was macht Vitrocsa-Fenster aus? Die Fenstersysteme ersetzen die herkömmlichen Fensterrahmen durch einfache Verkleidungsprofile, die nahezu unsichtbar sind. So entsteht das Minimalfenster, das große Marken ebenso wie Privatleute in der Schweiz und der ganzen Welt verzaubert.

Weltweite Begeisterung – familiäre Atmosphäre

Angesichts des Erfolgs, der seit 30 Jahren stetig wächst, exportiert Vitrocsa heute seine Fenster in mehr als 60 Länder. Eine weltweite Begeisterung, die jedoch die Marke nicht daran hindert, ihrer Philosophie des „lokalen Handwerks“ treu zu bleiben. Derzeit hat das Unternehmen 22 Mitarbeitende und seinen Sitz seit den Anfängen unverändert in Saint-Aubin-Sauges, am Ufer des Neuenburgersees.
Vitrocsa fördert einen starken Teamgeist und trotz einiger Bemühungen internationaler Konzerne möchte es seine familiäre Atmosphäre bewahren.

Eric Joray ging 2015 in den Ruhestand, kam allerdings regelmäßig in die Geschäftsräume von Vitrocsa, um mit seinen früheren Angestellten zu frühstücken, sich auszutauschen, sich nach dem Lauf der Geschäfte zu erkundigen oder sie mit seinem wohlmeinenden Rat zu unterstützen.

Nach dem Ausscheiden von Eric 2015 wurde eine neue Managementform eingeführt (Management-Buy-out), mit einem heute fünfköpfigen Team an der Spitze des Unternehmens: Vanessa Buffat, Jean-Marc Détraz, Sébastien Franchini, Hysni Muli und José Pereira. Sie arbeiten mit Leib und Seele seit zwei Jahrzehnten bei Vitrocsa und sind dem Unternehmen sowie den von Eric Joray vermittelten Werten treu verbunden.

Dazu gehört auch das Bestreben, die technologische Vorreiterrolle zu halten. Seit 2015 hat Vitrocsa seine Produkte kontinuierlich weiterentwickelt, die regelmäßig mit Preisen ausgezeichnet werden und Weltruhm genießen.
Auch wenn Eric Joray nicht mehr unter uns ist, so wird der Geist von Vitrocsa doch fortbestehen – zwischen dem Wunsch nach Tradition und fortwährender Innovation.


Dieses Jahr sponsern wir erneut einen Monat des „Archdaily Topic of the Months“, mit dem Thema „Light in architecture“.

Licht und Transparenz sind untrennbar miteinander verbunden und bilden ein einzigartiges Duo, das sich perfekt ergänzt. Die Systeme von Vitrocsa bieten die Möglichkeit, nahezu transparente Fenster in ein Gebäude zu integrieren, die sich nicht in die Landschaft und das externe Licht einmischen. Das minimale Fenster fügt sich mit maximaler Transparenz und reichlich natürlichem Licht in die Umgebung ein.

 

Entdecken Sie den Artikel in Zusammenarbeit mit Archdaily, der Vitrocsa dem Thema „Light in architecture“ widmet.


Entdecken Sie auf The Local Project das unglaubliche Cliffhanger House Projekt von Joe Adsett Architects.

In Zusammenarbeit mit unserem Partner Vitrocsa Australia New Zealand !


Entdecken Sie auf The Local Project, das Projekt Camp Cove House von Tobias Partners.

 

„Camp Cove House is a refreshing modern structure, imbued with vibrant pops of colour and contemporary flair. With windows by Vitrocsa, Tobias Partners opens up the home to natural light, effortlessly linking the interior with the external environment.“

„The most vital feature of the home is the renewed connection to natural light through extensive use of glass. Glazing by Vitrocsa transform the space; floor-to-ceiling sliding glass doors in the living room present as subtle and inconspicuous, visually giving way to the view. Whilst the glass allows light to flood the interior, the flush details at the junctions of the glazing system and architecture create a sense of continuity between the different thresholds of the home.“

 

In Zusammenarbeit mit unserem Partner Vitrocsa Australia und New Zealand !


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